Reiseberichte


Auf nach Polen paddeln - Masuren - Krutyniatour

Wir wollten mal wieder richtig paddeln und in der Natur unterwegs sein. So entschlossen wir uns (meine Freundin und meiner einer) die klassische Krutynia Tour zu paddeln. Aber nicht wie alle anderen Touris, sondern unter dem Motto "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom" ging es erstmal gegen die Stömung von Nowi Most bis nach Sorkwity und zurück bis in den Jezioro Beldany (Beldahner See). Wir paddelten also insgesamt 190km.

 

Da man ja so einige Geschichten über Polen hört sind wir mit unserem ältesten Auto gestartet ;)

Startbereit
Startbereit

Tag 1: 21.08.2011

Anreise von Zwickau nach Iznota in Masuren. Das ist eine Tagestour von ca. 900km

 

Tag 2: 22.08.2011

Nach einer Zwischenübernachtung suchten wir uns einen Platz zum einsetzen unseres Kajaks und einen Parkplatz fürs Auto. Da in Iznota die Brücke wegen Bauarbeiten voll gesperrt war, gab es nur sehr begrenzte Möglichkeiten. Wir fuhren einige Kilometer über Straßen aus Sand und landeten immer wieder auf privatem Grund. Da wir bei der Anreise eine geeignete Einsatzstelle in Nowi Most sahen, fuhren wir dorthin zurück. Das Kajak war schnell gepackt und das Auto keine 50 Meter von der Krutynia sicher geparkt. Die Frau die den Biwakplatz betreut wohnt gleich gegenüber vom Parkplatz. Ihr zahlten wir 2 Zloty fürs nutzen der Einsatzstelle. Nach einem kurzen aber starkem Regenguss gings um 12.30 Uhr endlich los.

 

Wir paddelten uns am Nachmittag noch etwas warm und schlugen unser Biwak nach 12km zwischen Rosocho und Wojnowo auf. Für den schönen kleinen Biwakplatz verlangte der Bauer 15 Zloty. Es gibt hier eine überdachte Sitzgelegenheit und ein Trockenklo. Wir kochten uns noch etwas Warmes und liesen den Abend bei einem kleinen Feuer im Hoboofen ausklingen.

Die Tagesstrecke als GPS Track gibt es hier: klick

Tag 3: 23.08.2011

Nach den morgendlichen Ritualen (also "menschlich herstellen", Frühstücken, Zelt und alles andere abbauen, beräumen und im Kajak verstauen) ging es weiter stromaufwärts. Wir paddelten durch Rosocha und mussten bald an einer alten Mühle umtragen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten die Portage zu überwinden. Östlich eine kurze aber steile Portage oder westlich die längere jedoch einfachere Möglichkeit. Dank unseres kleinen Bootswagens konnten wir dieses Hindernis schnell überwinden. Hier kann man auch die Dienste einiger Einheimischer annehmen und gegen ein kleines Trinkgeld (und das ist hier echtes TRINKGELD) sein Kanu umtragen lassen.

Weiter geht es die Krutynia aufwärts und durch den Ort Krutyn. Hier kann man direkt am Wasser auf der Terrasse des Restaurantes "Krutynianka" speisen und hat sein Kajak im Blick. Im Ort gibt es auch einen Laden (Sklep). Dieser befindet sich ca. 150m östlich der Straßenbrücke.

Es folgt ein schöner aber auch stark befahrener Abschnitt. Hier wird den Touristen eine Kahnfahrt wie im Spreewald angeboten.

Bald gelangten wir in den Jez. Krutynskie und am Ende des kleinen Sees mit einer engen Schilfdurchfahrt an unsere zweiten Portage. Es handelt sich um ein altes Wehr. Mittels Bootsrutsche aus Holzbrettern ist es aber schnell bezwungen.

Wir paddelten noch über den großen Jez. Mokre (Mucker See) und schlugen unser Zelt auf dem Zeltplatz am rechten Ufer ca. 1km vor Zgon auf. Hier gibt es Trinkwasser, eine Waschstelle und ein Trockenklo. Eine Kleinigkeit zu Essen gab es leider nicht. Da wir aber genug Proviant in den Luken hatten, machten wir wieder am Lagerfeuer Abendbrot.

Wir kämpften heute 20km gegen den Strom und hatten zwei Portagen.

Die Tagesstrecke als GPS Track gibt es hier: klick

Tag 4: 24.08.2011

Nachdem wir uns gut im Zelt erholen konnten, ging es nach einem kräftigen Frühstück weiter. Das letzte Stück des Mucker Sees war schnell geschafft. Am südl. Ende des Sees gibt es noch einen größeren Zeltplatz mit Dusche, WC und Imbiss. Kurz vor der Straßenbrücke (die 58) befindet sich noch ein Imbiss direkt am Wasser. Wir befuhren den Jez. Uplik (Uplick See), Jez. Zdrozno (Sdrusno See) und folgten dem Flusslauf bis Spychowo. Hier konnten wir am südl. Ufer an der Straßenbrücke (die 59) wunderbar Mittagessen. Da die Terrasse am Wasser lag, hatten wir unsere Ausrüstung wieder im Blick.

Nach der Stärkung fuhren wir in den Jez. Spychowskie ein und bogen rechts in den Fluss Spychowska Struga. Vor der Einfahrt in den Jez. Zyzdroy (Sysdroy See) muss nochmal eine Staustufe umtragen werden. Auch hier gibt es einen direkten und steilen Weg und südl. einen weiteren aber flacheren Weg. Beim Wärter des kleinen Wasserkraftwerkes kann man sich auch einen Bootswagen für 4 Zloty ausleihen.

Jetzt ging es noch über den schmalen aber langen Sysdroy See. Hier gibt es einige Biwakplätze auf Inseln. Am nördlichen Ende des Sees fuhren wir in den Babiecka Struga ein und schlugen unser Biwak nach ca. 800m am rechten Ufer auf. Hier hatten wir den ersten kleinen Regenschauer auf der Tour. Vom Regen überrascht war auch ein polnisches Duo. Sie sahen unser Boot am Ufer liegen und wir verbrachten den Abend gemeinsam am Lagerfeuer.

Wir fuhren heute 19 km und hatten eine Portage.

Die Tagesstrecke als GPS Track gibt es hier: klick

Tag 5: 25.08.2011

Wir wachten bei sehr gutem Wetter auf und starteten nach dem Frühstück Richtung Babieta. Nach nur ca. 2,5km erreichten wir unsere dritte Portage (das Wasserkraftwerk in Babieta). Den kurzen steilen Hang hinauf, über die Hauptstraße (58) und die sandige aber flachere Nordseite hinunter. Hier im Ort gibt es auch einen kleinen Laden (Hauptstraße Richtung westen).

Wir folgtem dem Flusslauf der Babiecka Struga in den Jez.Gant (Gantler See). An der einzigen Abzweigung des Flusses unbedingt rechts halten ! sonst landet man im Jez.Tejsowa. An dieser "Kreuzung" teilt sich der Volumenstrom des Flusses und man kann sich schnell verfahren. Dies ist meiner Meinung nach aber auch die einzige Stelle der Tour wo man mal auf die Karte oder das GPS schauen sollte.

Vor der Einfahrt in den in den Gantler See durchfährt man noch einen stark verlandeten Abschnitt mit viel Schilf. Hier muss der Weg schon etwas gesucht werden. Wir fuhren am linken Ufer entlang und suchten nach ca. 3km die Durchfahrt zum Jez.Biale (Weiß See). Nach 1km gegen den Strom erreichten wir den Weiß See. Wir "keulten" bei starkem Ostwind zum Ostufer und fuhren am Ufer nördlich bis zur Durchfahrt zum Jez.Dluzec (Langendorfer See). Im nördlichen Teil des Weiß Sees gibt es einige schöne Biwakplätze auf Inseln. Einige habe ich im GPS Track "Tour gesammt" als Wegpunkt gespeichert.

Nach nur 500 Meter Fluss landet man schon im Langendorfer See (Jez.Dluzec). Wir fuhren am Ostufer noch 2,5 km bis zu einem Biwakplatz kurz vor dem Ende des Sees. Hier verlangte der Bauer 20 Zloty für den Biwakplatz mit Feuerstelle und Trockenklo. Am Lagerfeuer machten wir Abendbrot und beendeten langsam den Tag. Beim angeln konnte noch schnell ein Aal überlistet werden.

Wir fuhren heute 18,3km und hatten eine Portage.

 

Die Tagesstrecke als GPS Track gibt es hier: klick

Tag 6: 26.08.2011

Nach einer unruhigen Nacht am Ostufer des Langendorfer Sees (Jez.Dluzec) starteten wir in Richtung Borowe. Ein Hund am Ufer gegenüber bellte die ganze Nacht. Ich war schon am überlegen ob ich das Kajak zu Wasser lasse und...naja lassen wir das.

Das Wetter war wieder super. Nach nur 600 Meter "warmpaddeln" erreichten wir die ca. 1,5 km lange Durchfahrt in den Jezioro Kujno. Hierbei wird die Straßenbrücke der S 600 durchfahren. Gleich nach der Straßenbrücke links befindet sich ein Kajakverleih mit Imbiss und WC.

Den kleinen Jez. Kujno befuhren wir am Nordufer und landeten bald an der Durchfahrt zum Lampasch See (Jez. Lampasz). 200 Meter vorm westlichen Ende des Sees befindet sich am Nordufer noch ein Biwakplatz mit WC-Container.

Mit großen Augen befuhren wir die sehr flache Babiecka Struga. Wo ist das Ganze Wasser?

Nach ca. 500m mussten wir das 1.mal treideln. Das war für uns noch Neuland und machte trotzdem Spaß. Nach einem knappen Kilometer zu Fuß erreichten wir das Südende des Lampasch Sees. Auf diesem Teilstück ist aufrund der scharfen Muschelschalen unbedingt Schuhwerk zu tragen! Wir waren mit unseren Wassersportsandalen gut gerüstet.

Nach erreichen des Sees machten wir am Westufer bei einem verlassenen Ferienlager Mittag.

Kurz nach dem riesigen, verfallenem Bootssteg gibt es ein kleine Stelle zum anlanden.

Es gab selbstgefangenen Aal und Bratwurst. Nebenbei wurde noch Wäsche gewaschen und neues Trinkwasser aufbereitet.

Unser Ziel (Wendepunkt) war in greifbarer Nähe. Nur noch den langezogenen Lampasch See und einige Schilfdurchfahrten und wir landeten im Jezioro Lampackie.

Als ob uns die Natur noch einmal testen wollte, kämften wir uns bei starkem Nordwind nach Sorkwity.

Wir hatten immer noch unser Zielbild (das rote Schloss von Sorkwity) im Kopf. Und plötzlich tauchte es zwischen einigen Bäumen auf.

Hura wir haben es geschafft.

Wir fuhren mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits hat man sein Ziel erreicht, aber andererseits geht es "bergab" mit dem Urlaub.

Unser Motto: "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom" legten wir bei Seite.

So fuhren wir wie alle Anderen stromabwärts zurück zu "unserem" Mittagsplatz und schlugen unser Zelt zum 6.mal in Masuren auf.

Gemütlich am Lagerfeuer endete unser Tag.

Wir fuhren heute 17,5 km.

 

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Tag 7: 27.08.2011

 

Der frühe Vogel fängt den Wurm. So ging es nach dem Aufstehen zur Angel und es wurde erstmal ein Aal "gezogen". Dieser Tag fing schon mal gut an.

Nach dem morgendlichen Ritual (aufstehen, menschlich herstellen, frühstücken, packen) ging es weiter stromabwärts. Wir befuhren das letzte Stück Ostufer des Jezioro Lampasz und landeten in der kleinen Durchfahrt zum Jez. Kujno. Bis zur Straßenbrücke konnten wir das Bächlein befahren, danach war wieder treideln angesagt. Wie schon beschrieben ist hier Schuhwerk nötig!

Den Jezioro Kujno befuhren wir diesmal am Südufer und bald war die Durchfahrt zum Jez. Dluzec (Langendorfer See) in Sicht. Am Imbiss vor der Brücke der S600 gab es eine kleine Stärkung und der Biervorrat wurde um 4 Dosen aufgefüllt.

Am nördlichen Ende des Langendorfer Sees angekommen erwartete uns ein starker Südwind.

So "keulten" wir am Westufer des Sees in Richtung Süden. Nach einer kurzen Durchfahrt von ca. 500m landeten wir wieder auf dem Weiß See (Jez. Biale).

Im nördlichen Bereich des Sees gibt es einige kleine Inseln mit Biwakplätzen. An einem legten wir auch an und machten Mittag. Nach dieser Stärkung waren wir wie Maschinen und fuhren bei starkem Gegenwind immer südlich. Ruck Zuck waren der Jez. Biale und der Jez.Gant unterm Kiel durchgeschoben und wir landeten wieder auf der Babiecka Struga. In Babieta trugen wir wieder das Kajak um das kleine Wasserwerk. Nach einem Besuch im Dorfladen ging es auch schon weiter flussabwärts in den Großen Sysdroy See.

In der Mitte des Sees suchten wir uns eine kleine Insel. Wir bauten unser Zelt auf und machten uns am Hoboofen einen schönen Abend. Nebenbei gab es noch Aalfilet aus der Pfanne.

Erschöpft aber glücklich ging es heute nach 28km paddeln ins Zelt.

In der Nacht überraschte uns noch ein Sturm. Ich war gezwungen das Zelt mit allen Sandheringen zu sichern und alle Utensilien ins Zelt oder ins Kajak zu verfrachten.

Wir fuhren heute 28km und hatten eine Portage.

 

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Tag 8: 28.08.2011

 

Nach einer stürmigen Nacht wurden wir mit einem wunderschönen Morgen belohnt.

Nach den Morgenritualen starteten wir in Richtung Süden und paddelten das Reststück des Sysdroy Sees (ca.3km) bis zur Portage an der Staustufe.

Wir nutzten wieder den längeren aber bequemeren Pfad und bald konnte die Fahrt weiter gehen.

Nach etwa 2,5km auf dem "Spychowska Struga" landeten wir wieder am Jez.Spychowskie.

Nach 300 Metern am Nordufer geht es links zur Einfahrt Richtung Spychowo. Gleich nach der Straßenbrücke (59) legten wir am rechten Ufer an und auf der uns schon bekannten Terrasse gönnten wir uns ein reichhaltiges und gutes Mittagessen.

Nachdem unser "Akku" wieder voll war, befuhren wir den Fluss in Richtung Norden und befuhren den Jez.Zdrozno (Sdrusno See), Jez.Uplik (Uplick See) und den großen Jez. Mokre (Mucker See).

 

Zwischen Mucker See und dem Jez.Krutynskie bewältigten wir heute unsere zweite Portage mittels Bootsrutsche und konnten binnen Minuten unsere Fahrt fortsetzen.

Nach wenigen Metern auf dem Krutyner See errichteten wir unser Lager im Land der Biber.

Wir fuhren heute 22km und hatten zwei Portagen.

 

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Tag 9: 29.08.2011

 

Früh morgens konnten wir endlich einen Biber sichten. Ich hatte zwar den Fotoapparat umhängen schaute aber wie versteinert zu wie der Biber mit einem Ast die Krutynia querte.

Leider tauchte keiner mehr auf. Wir konnten aber ganz deutlich Jungtiere fiepen hören.

Wir starteten recht spät und landeten pünktlich zum Mittagessen in Krutyn.

Nach dem Einkaufen im Ort gings noch auf die Terasse des Restaurants an der Straßenbrücke.

Danach fuhren wir ganz gemütlich stromabwärts. Das letzte große Hindernis war die alte Mühle bei Krutyski Piecek.

Dank unserer Erfahrung stromaufwärts und unserem Bootswagen war dieses Hindernis schnell überwunden. Es ging recht einfach zur Einfahrt zum Jez.Dus` weiter.

Der Kanal zum Klostersee ist sehr schmal und recht zugewachsen. Die Einfahrt zum See war mit einem abgerissenen Pflanzenstück verstopft. Wir konnten unser Kajak mit den Händen durchziehen.

Am Biwakplatz des Klostersees errichtetten wir unser Lager. Hier gibt es eine kleine Bar und Trinkwasser.

Wir fuhren heute nur 15,6km und hatten eine Portage.

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Tag 10: 30.08.2011

Nach dem Frühstück im Schutze einer gemütlichen Sitzecke direkt am Klostersee starteten wir in Richtung Ukta. An den beiden großen Biwakplätzen mit Sauna ging es vorbei nach Nowy Most.

An unserem Ausgangspunkt angelangt, freuten wir uns das unser Auto noch unversehrt an seinem Platz stand.

Es wurden noch ein paar Lebensmittel verpackt und nach der Mittagspause gings weiter zum Garten See (Jez. Gardynskie). Der direkte Weg in den Jez.Malmnowko war voller Wasserpflanzen. Wir fuhren einen kleinen Bogen und gelangten bald in den kleinen Nachbarsee. Gleich am linken Ufer ist die Ausfahrt nach Iznota. An der Straßenbrücke in Iznota wartete auf Grund von Bauarbeiten eine weitere Portage auf uns.

Nach einer Stärkung am Imbiss des Kajakverleihs (direkt an der Brücke) und der Portage fuhren wir unserem heutigem Ziel dem großen Beldahner See entgegen.

Es ist als betritt man eine andere Welt. Wo waren Ruhe und Einsamkeit? Ab hier waren Motorboote und Segelyachten an der Tagesordnung. Sogar Wasserski kann hier gefahren werden.

Wir überquerten noch den See und beendeten den Tag auf einem ruhigen Biwakplatz beim Lagerfeuer.

Wir fuhren heute 24km und hatten eine Portage.

 

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Tag 11: 31.08.2011

Ruhetag ;)

Den heutigen Tag verbrachten wir mit angeln, baden, Essen kochen...

Abends gab es Fisch vom Spieß und ein schönes Lagerfeuer.

Tag 12: 01.09.2011

Unser Abreisetag...

Heute ging es nur noch zurück zum Auto. Das letzte mal umtragen (an der Brücke in Iznota) und noch wenige km Gegen den Strom. So endete der Urlaub wie er begann.

 

Nach dem Beladen des Autos gings noch 900km auf ungewohntem festem Boden weiter und wir waren wieder in der Heimat.


Wir fuhren heute 11km und hatten eine Portage.

 

Die Tagesstrecke als GPS Track gibt es hier: klick

Alles in allem war es für uns ein schöner und teils anstrengender Urlaub, mit neuen Eindrücken, Erfahrungen und dem Gefühl wieder kommen zu wollen.

Ich habe auf der Tour 58 interessante Wegpunkte gespeichert. Es sind Biwakplätze, Zeltplätze, Läden, Restaurants und alle Portagen.

Wer den Gesamttrack als GPX Datei mit allen Wegpunkten möchte der melde sich einfach.

 

Viel Spaß in Masuren...

Jörg Scheide